Gründerzeit - der Start-up-Podcast der Rheinischen Post

Gründung und Gesetze - wie Verena Pausder das deutsche Recht revolutionierte

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Episode notes

Verena Pausder ist wohl die bekannteste weibliche deutsche Gründerin – und ein echtes Multitalent. Sie hat schon ein Start-up für Kinder-Apps gegründet und erfolgreich an den Spielzeughersteller Haba verkauft. Danach hat sie selbst in andere Start-ups investiert und mit ihrem Buch „Das Neue Land“ einen Spiegel-Bestseller geschrieben, in dem sie Vorschläge macht, wie man den deutschen Staat modernisieren könnte.


Ganz nebenbei hat sie dann auch noch mit der Initiative #stayonboard das jahrzehntealte deutsche Aktienrecht verändert, damit niemand mehr seinen Posten als Vorstand abgeben muss, wenn er in Mutterschutz geht oder Elternzeit nehmen will. Ach so, zur wichtigsten Stimme für digitale Bildung ist sie übrigens auch noch geworden. Ziemlich viel Programm für jemanden, der gerade mal 42 Jahre alt ist.


Im Gespräch mit Florian Rinke erzählt Verena Pausder von ihrer Kindheit in Bielefeld, ihren ersten Schritten in der Start-up-Szene - und davon wie es ist, mit zwei Ex-Bundespräsidenten im Verwandtenkreis aufzuwachsen.


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